2012

17. Lindau – Klassik

Wie in den Jahren zuvor (wir müssen da auf Holz klopfen) wieder strahlender Sonneschein zur 17. Lindau-Klassik.
Auch die 67 Startplätze waren im Januar schon weg. Und ganz erstaunlich, zum Start kamen alle 67 Teilnehmer. Gut der Eine oder Andere mit einem anderen Fahrzeug. So nach dem Motto, wenn der eine nicht anspringt nehmen wir den anderen. Na uns kann’s recht sein.
Am Sonntag den 24. Juni ab 7:15 Uhr früh trafen die Teilnehmer an der Seepromenade in Lindau ein. Nach Papierabnahme und einem kleinen Frühstück im Cafe Nana, wurden die Teilnehmer von Ernst Laufer und Bürgermeister Dr. Uwe Birk in Lindau begrüßt.
Von den Automarken war wieder eine große Vielfalt im Starterfeld vertreten. Alfa Romeo, AC, Alfis, BMW, Ford Mustang, Jaguar XK 140 und E-Typs, MG, Mercedes, verschiedenste Typen von Porsches, Triumph, Volvo war alles vertreten. Super besetzt war die Klasse bis 1940. Vom Alfa Romeo 6C Gran Turismo Kompressore über Alvis, Austin Seven Nippy, MG,Triumph und Riley war alles da. Klasse war auch der VW „Samba“ Bus aus den Sechzigern mit Faltdach. Das absolute Highlight war aber der Brasier Baujahr 1908 mit 9,5 Liter 4-Zylinder und 96 PS. Es soll noch 2 Stück davon geben. Allerdings ist der bei uns am Start war sicher der Einzige der bei einer Ralley mitfährt.

Inzwischen kommen unsere Starter nicht nur aus dem weiteren Umfeld zwischen Zürich, München und Innsbruck. Auch unsere Wiener Freunde waren wieder am Start. Neu hingegen Opel GT Starter aus Oberhausen im Ruhrgebiet.

Bei herrlichem Wetter und enormen Zuschauer - interesse startete um 9:01 das erste Fahrzeug auf die ca. 225 Kilometer lange Strecke. Markus und Beate Gapp die für die Strecke verantwortlich sind, haben wieder eine sehr schöne Strecke gefunden und auch die eine oder andere kleine Gemeinheit eingebaut. Ganz so einfach sollte es ja für die Teilnehmer doch nicht sein.

Das Buffet zur Mittagspause gab es an der Bodenseeresidenz oberhalb Lindaus. Zur Überraschung der Teilnehmer wurde ein Appartement für ein Wochenende verlost. Nachdem sich die Teams gestärkt hatten, wurde die 2. Etappe unter die Räder genommen.
Natürlich wartete die eine oder andere Zeitnahme und Durchfahrtskontrolle auf die Teilnehmer. Die letzte Zeitprüfung war dann im Gitzenweiler Hof im Campingplatz. Bei Kaffee und Kuchen gab es noch einmal für die Teilnehmer und Autos eine kleine Verschnaufpause. Für die Urlaubsgäste am Campingplatz die Gelegenheit die Fahrzeuge genauer zu betrachten. Weiter ging es auf die Insel, wo gegen 16:00 Uhr die ersten Fahrzeuge am Ziel, an der Bayerischen Spielbank in Lindau von den Zuschauern erwartet wurden. Mit einem kühlen Getränk und den schönen Blick über den See überbrückte man die Zeit bis zur Siegerehrung im Bodensee Golfhotel Weissensberg. Anschließend konnten sich die Teilnehmer und Helfer am Buffet stärken und den schönen Tag ausklingen lassen.

 

 

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